GU Generalunternehmung EriGU AG im Arrgau

Aufgabengebiet

Ein eigenes Haus steht auf der Wunschliste vieler Bürger ganz oben. Beispielsweise bietet ein Eigenheim in Fertigbauweise Wertzuwachs, Komfort, Sicherheit sowie die weitgehend freie Wahl von Grundriss und Architektur. Sind also Fertigteilhäuser vorbehaltlos zu empfehlen? Wir machen den Faktencheck.

Das Fertighaus - eine Erfolgsgeschichte!

Das beim Fertighausbau in den letzten Jahren vor allem auf Qualität gesetzt wird, ist unter anderem an der spürbaren Verbesserung der ursprünglich nicht überragenden Wärmedämmwerte von Fertighäusern ersichtlich. Aber nicht nur erhöhte Qualitäts-Standards, sondern auch innovative Schnell-Verbundsysteme, welche auf der Baustelle jede Menge Zeit sparen, sowie eine gewerkeübergreifende Organisation der Montage repräsentieren attraktive Vorzüge des Fertigbaus. Diese Fortschritte machen sich bei der Errichtung eines Fertighauses auch in finanzieller Hinsicht positiv bemerkbar. Vor allem, wenn man sein Heim im Grünen errichtet. Während im urbanen Raum der Hausbau streng gesetzlich geregelt ist, herrschen im ländlichen Raum niedrige Grundstückspreise und diverse Freiheiten bei der Gestaltung. In jedem Fall sollten vor der Entscheidung für ein Grundstück bzw. für eine bestimmte Fertighaus-Variante stets mehrere Objekte besichtigt bzw. Angebote eingeholt und diese aufmerksam durchgearbeitet und genau verglichen werden.

Worauf ist bei einem Fertighaus zu achten?

Fertighäuser bestehen aus einem Verbundsystem von Komponenten, welche direkt auf die Baustelle geliefert und dort mit wenigen Handgriffen montiert werden. Fertigstellungstermin sowie Kaufpreis sind bereits fix mit dem Käufer vereinbart. Das primäre Kennzeichen eines Fertighauses ist es, dass es in unterschiedlichen Ausbaustufen angeboten wird. Vom Rohbau bis zum bezugsfertigen Eigenheim reicht hier die Palette. Bringt der Bauherr entsprechendes handwerkliches Können mit, kann mit einem derartigen Ausbauhaus viel Geld gespart und die Wohnnutzfläche im Hinblick auf möglichen Familienzuwachs von vorneherein großzügiger angegelegt werden. Der höchste Fertigstellungsgrad wird in der Regel als schlüsselfertig bezeichnet. Denn das Haus ist bereits fertig, es muss nur mehr der Schlüssel übergeben werden. Eine Ausbaustufe tiefer setzen die Eigenleistungen des Bauherren ein. Türen und Fenster einsetzen, Böden verlegen, Wände tapezieren, Bad verfliesen, Küche montierejn. Bei diesem Fertigstellungsgrad, der als technik- oder anschlussfertig bezeichnet wird, braucht es entsprechende Kenntnis der zahlreichen gesetzlichen Bestimmungen für die Anschluss- und Installationsarbeiten, wie das Verlegen von Leitungen oder das Anbringen von Verteilerdosen. Hier sollte am besten der Profi ran. Nun zur letzten Ausbaustufe, welche auch die größte Kostenersparnis beinhaltet: ausbaufertig. Hier stellt die Fertighausfirma lediglich den Rohbau einschließlich Keller und Dach fertig, alles andere – Heizung einbauen, Estrich verlegen, Wände verputzen – erledigt der Bauherr. Wenn man da keine guten Kontakte zu Handwerkern hat, wird es schwierig.

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